Caterpillar unterzeichnet strategische Vereinbarung mit CRH für elektrische Skw

Ein weiterer Schritt in Richtung elektrischer Baumaschinen bedeutet die strategische Vereinbarung, die Caterpillar mit CRH, dem größten Hersteller von Zuschlagstoffen in Nordamerika, unterzeichnet hat. Sie dient dazu, den Einsatz von batteriebetriebenen Muldenkippern der 70- bis 100-Tonnen-Klasse von Caterpillar sowie von Ladelösungen zu beschleunigen. Im Rahmen der Vereinbarung wird CRH am Early-Learner-Programm von Caterpillar für batteriebetriebene Off-Highway-Skw teilnehmen und die Geräte unter realen Bedingungen testen. Die Erfahrungen von CRH sollen Aufschluss über Sicherheits-, Leistungs-, und Konformitätsanforderungen für die Zuschlagstoffindustrie geben.

„Wir freuen uns, mit CRH als unserem ersten Kunden aus der Zuschlagstoffindustrie zusammenzuarbeiten, um unsere Elektrifizierungslösungen über den Bergbau hinaus zu erweitern. Wenn es um Nachhaltigkeit geht, benötigt die Steinbruch- und Zuschlagstoffindustrie vielfältige Lösungen. Aus unserer Zusammenarbeit mit CRH wollen wir gemeinsam lernen und wertvolle Erkenntnisse darüber gewinnen, wie unsere Produkte die langfristigen Ziele von CRH zur Dekarbonisierung am besten unterstützen können“, so Denise Johnson,  Präsidentin der Resource Industries Group bei Caterpillar.

Das Management von CRH und Caterpillar beschließen eine strategische Vereinbarung für elektrische Skw. Foto: Caterpillar

Die Zusammenarbeit unterstützt das klimarelevante Ziel von CRH, die Treibhausgasemissionen des Unternehmens durch den Einsatz nachhaltigerer Geräte zu reduzieren. CRH hat sich zum Ziel gesetzt, die Kohlenstoffemissionen bis 2030 um 30 und bis 2040 auf null Prozent zu reduzieren. Dazu Scott Parson, Präsident von CRH: „Wir sind uns bewusst, dass Zusammenarbeit und Innovation entscheidend sind, um unsere branchenführenden Dekarbonisierungsziele zu erreichen. Durch diese Partnerschaft werden wir den Einsatz nachhaltiger Anlagen in unseren Betrieben vorantreiben und auf unser gemeinsames Engagement für eine kohlenstoffarme Zukunft bauen.“

Februar 2024